FAQ Headless Commerce
Moderne Systeme wie Shopware, Commercetools, BigCommerce oder Shopify Plus setzen bereits auf Headless-Architektur. Auch individuelle Lösungen auf Basis von Microsoft Dynamics 365 sind möglich.
Nein – viele Headless-Projekte beginnen modular, etwa mit dem Frontend oder einzelnen Services. So bleibt die Transformation kontrollierbar.
Ein Headless CMS wie Contentful oder Storyblok speichert und verwaltet Inhalte unabhängig vom Ausgabekanal. Über APIs können diese Inhalte flexibel an Websites, Apps oder andere Frontends ausgespielt werden. In Kombination mit Headless-Commerce entsteht so eine leistungsstarke, zentral steuerbare Content- und Commerce-Plattform.
MACH-Architekturen bieten deutlich mehr Flexibilität, Skalierbarkeit und Zukunftssicherheit als klassische monolithische Systeme. Durch den modularen Aufbau (Microservices) lassen sich einzelne Funktionen unabhängig weiterentwickeln oder austauschen. Dank API-first-Ansatz können unterschiedliche Systeme einfach miteinander kommunizieren. Cloud-native bedeutet: automatische Updates, bessere Performance und Skalierbarkeit. Und durch den Headless-Ansatz können Frontends individuell gestaltet und schneller angepasst werden – ideal für moderne Omnichannel-Strategien.